Precision Farming, teilflächenspezifische Bewirtschaftung und ähnliche Wortschöpfungen sind in "aller" Munde. Diese hochtechnisierte Art des Ackerbaus wird vielfach als Möglichkeit gesehen, die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Pflanzenproduktion zu verbessern. Die eingesetzte Technik wird immer genauer, dem Landwirt werden immer mehr Komplettlösungen angeboten, auf dem Markt tummeln sich immer mehr Anbieter .... weniger im Bereich der Hardware als im Bereich der Software, ohne die nichts mehr geht.
Für viele steht aber seit mehr als 20 Jahren die Frage im Raum, ob bzw. ab wann sich Precision Farming lohnt, und wo die (messbaren) Vorteile für Landwirtschaftsbetriebe liegen.
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Im Folgenden stelle ich Überlegungen vor, die nichts von ihrer Aktualität und Richtigkeit verloren hat. Sie stammen im Kern aus der Feder von englischen Kollegen, veröffentlicht im Jahr 2002.
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Der Weg zu profitablem Precision Farming.pps