Die Phosphat-Herausforderung durchdenken.
Phosphat im Ackerboden wird als potentielle Gefahr für Oberflächengewässer angesehen. Wenn Phosphat dort hineingelangt, können Algen und das Schilf wachsen, der Tümpel, der Bach, der See kippt, und die Fische sterben. Eutrophierung nennen wird diese Überernährung auf Neudeutsch. Das will keiner. Deshalb die Regeln, die sich in der Düngeverordnung niedergeschlagen haben: Bilanzierung des P-Inputs und Outputs, und Bodenuntersuchungen. Für fast jeden Betrieb, für fast jede Fläche. Das ist gegen den gesunden Menschenverstand, wenn er denn mit ein bisschen Grundwissen in Bodenkunde und Pflanzenernährung gepaart ist. Gleichbehandlung macht nur unter geichen Ausgangsbedingungen Sinn
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